Der OPGW-Eisschmelzprozess kann zu ungewöhnlichen Kabelzuständen führen, darunter Eisabwurfsprünge und Temperaturschwankungen. Diese Bedingungen können die interne Glasfaserübertragung beeinträchtigen und in schweren Fällen sogar zum Schmelzen des OPGW-Kabels führen. Um den Betrieb von OPGW-Kabeln während Eisstürmen effektiv zu überwachen und zeitnah Rückmeldung über mögliche Eisabwurfsprünge, Dämpfungsänderungen durch Temperaturschwankungen, die sich auf Fett und Beschichtung des inneren Faserkerns auswirken, Ereignispunktänderungen sowie Änderungen der maximalen Dämpfung vor und nach der Eisschmelze zu geben, ist eine zuverlässige Lösung zur Sicherheitsüberwachung des OPGW-Eisschmelzens erforderlich, um den sicheren und stabilen Betrieb regionaler Strom- und Kommunikationsnetze während Eisstürmen zu gewährleisten.