IBM übernimmt Cognitus zur Stärkung seines Portfolios an Enterprise-Resource-Planning-Services und Lösungen für künstliche Intelligenz
2025-10-24 15:05
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IBM gab kürzlich die Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung zur Übernahme von Cognitus bekannt, einem führenden Anbieter von Enterprise-Resource-Planning-Systemen. Ziel dieses Schritts ist die Stärkung der Servicekapazitäten und des KI-Lösungsportfolios im Bereich Enterprise-Resource-Planning-Technologie. Cognitus, bekannt für seine branchenspezifischen KI-basierten Lösungen, bringt unternehmenskritische Enterprise-Resource-Planning-Kompetenzen, darunter Projekterfahrungen in den Bereichen „Grow with SAP“ und „Expand with SAP“, sowie ein umfangreiches Software-Portfolio zu IBM.

Cognitus mit Hauptsitz in Dallas, Texas, hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2002 auf die Implementierung und Wartung von Enterprise-Resource-Planning-Systemen (ERP) spezialisiert. Mit über 20 Jahren Branchenerfahrung ist Cognitus, ein Gold- und Co-Innovation-Partner für ERP-Systeme, herausragend darin, datengesteuerte Unternehmen zu stärken und nachhaltiges Wachstum durch maßgeschneiderte Dienstleistungen und Lösungen zu fördern. Die proprietären Software-Assets, wie das Cognitus Government Contract Intelligence-System zur Unterstützung staatlicher Vertragsanforderungen, und Cognitus Contract Lifecycle Management, ein KI-gestütztes Tool für das Vertragslebenszyklusmanagement, sind sowohl ERP-zertifiziert als auch KI-fähig und verbessern so effektiv die Serviceeffizienz und -qualität.

Diese Übernahme steht im Einklang mit IBMs assetbasiertem Ansatz der digitalen Transformation und wird IBMs Position im globalen Markt für Enterprise-Resource-Planning-Services weiter festigen. Durch die Integration der Services, Software und Branchenexpertise von Cognitus kann IBM seinen globalen Kunden effizientere und konsistentere Lösungen anbieten, Entscheidungsprozesse beschleunigen, Projektrisiken reduzieren und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleisten. Gleichzeitig spiegelt dies IBMs kontinuierliche Investitionen in strategische Partner, beispielsweise im Bereich Enterprise-Resource-Planning-Systeme, wider und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit in Ökosystemen wie Amazon Web Services, Microsoft und Oracle. Finanzielle Details der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben. Die Übernahme unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen und der behördlichen Genehmigung.

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