FRV hat über sein Joint-Venture-Unternehmen FRV Powertek einen Antrag auf Netzanschluss für ein Photovoltaikprojekt mit einer Gesamtleistung von 1,8 GW bei NESO eingereicht. Das Portfolio umfasst mehrere Solarkraftwerke und zugehörige Energiespeichersysteme. Alle Projekte haben die erforderlichen Baugenehmigungen erhalten und sollen zwischen 2026 und 2029 in Betrieb gehen.
Die Regierung der Kanarischen Inseln hat DESALIFE kürzlich als strategische Initiative für die Region eingestuft und es als „ein hochinnovatives und nachhaltiges Projekt von großer strategischer Bedeutung und nachgewiesener technologischer Machbarkeit“ bezeichnet. Ziel des Projekts ist der Bau der ersten netzunabhängigen Entsalzungsanlage Spaniens, die vollständig mit Wellenenergie betrieben wird.
Das Spanische Institut für Energiediversifizierung (IEDE) hat eine vorläufige Entschließung zur Mittelzuweisung für sein Förderprogramm für innovative Energiespeicherprojekte 2021–2027 veröffentlicht . Das im Mai dieses Jahres gestartete Programm verfügt über ein Gesamtbudget von 839,7 Millionen Euro, was einer Steigerung von etwa 20 % gegenüber dem ursprünglichen Budget entspricht. Dieses Förderprogramm wird den Bau und die Entwicklung von Energiespeicherprojekten in ganz Spanien unterstützen.
Der irische Minister für Klima, Energie und Umwelt, Darragh O'Brien, gab kürzlich bekannt, dass Irland und Spanien über den Bau einer gemeinsamen Leitung beraten, die die Stromnetze beider Länder verbinden soll.
Im spanischen Energiesektor gibt es neue Entwicklungen. Quellen, die mit den drei Unternehmen Iberdrola, Endesa und Natugi vertraut sind, gaben am Dienstag bekannt, dass sie sich darauf geeinigt haben, gemeinsam eine Laufzeitverlängerung für das Kernkraftwerk Almaraz zu beantragen. Sie haben bereits begonnen, einen formellen Antrag beim Energieministerium einzureichen. Dieser Schritt, der im Zuge der geplanten vollständigen Stilllegung der spanischen Kernreaktoren bis 2035 erfolgt, hat in der Branche eine erneute Debatte über die Zukunft der Atomkraft ausgelöst.
Das spanische Unternehmen Iberdrola hat kürzlich das Batteriespeicherprojekt Tongilo in Südaustralien erworben. Das Projekt hat eine Kapazität von 270 MW/1.080 MWh und soll 2028 in Betrieb gehen.
Der spanische Stahlverband (Unión de Empresas Siderúrgicas, UNESID) begrüßte den neuen Vorschlag der Europäischen Kommission, den Handelsschutz für europäischen Stahl gegen übermäßige Importe aus Drittländern zu stärken.
Telefónica gab kürzlich bekannt, dass es seine peruanische Tochtergesellschaft, die kürzlich Insolvenz angemeldet hatte, für rund 1,02 Millionen US-Dollar (900.000 Euro) an das argentinische Unternehmen Integra Tec International verkauft hat. Die Transaktion betrifft die Schulden der peruanischen Tochtergesellschaft in Höhe von 1,24 Milliarden Euro gegenüber Steuerbehörden und Anleihegläubigern. Integra Tec wird diese Schulden übernehmen und die verbleibenden 0,7 Prozent der Anteile von Minderheitsaktionären erwerben. Als Hauptgründe für die operativen Schwierigkeiten der peruanischen Tochterg
Der spanische Technologielieferant Sarrelle gab seine Beteiligung an der erfolgreichen Inbetriebnahme eines modernen Stahlwerks in Calvert, Alabama, bekannt und markiert damit einen weiteren Meilenstein für die US-Stahlindustrie.
Die Präsidentin der Valencia Port Authority, Mari Chao, betonte kürzlich, dass Hafenanlagen über die traditionelle Logistik hinausgehen und zu einer zentralen treibenden Kraft für Energiewende, Digitalisierung und Innovation werden sollten. Sie wies darauf hin, dass sich Innovation für die Hafenindustrie von einer Option zu einer Notwendigkeit entwickelt habe und tief in den täglichen Betrieb integriert werden müsse. Diese Einschätzung fand breite Zustimmung auf dem 10. Weltforum für Städte und Logistikplattformen, das vom 24. bis 25. September in der Valencia Port Authority stattfand.