OpenAI und die Deutsche Telekom (31,73, 0,00, 0,00 %) werden ab 2026 gemeinsam KI-Dienste anbieten.
Am 2. Dezember wurde berichtet, dass Mark Chen, Forschungsleiter von OpenAI, in einer internen Mitteilung erklärte, Garlic habe in internen Tests gut abgeschnitten und Googles Gemini 3 sowie Anthropics Opus 4.5 in Schlüsselaufgaben wie Programmierung und Inferenz übertroffen. Das Unternehmen plant, so bald wie möglich eine Version zu veröffentlichen, was bedeutet, dass GPT-5.2 oder GPT-5.5 Anfang 2026 erscheinen könnten.
OpenAI hat kürzlich eine Stellungnahme zu einem Sicherheitsvorfall beim Webanalysedienst-Anbieter Mixpanel veröffentlicht. Das Unternehmen gab bekannt, dass Mixpanel am 9. November unbefugten Zugriff auf Teile seiner Systeme durch Angreifer festgestellt hat. Diese exportierten einen Datensatz mit begrenzten kundenbezogenen Informationen und Analysedaten.
Palantir Technologies veröffentlichte am Montag eine Prognose, wonach der Umsatz im vierten Quartal die Analystenerwartungen übertreffen wird. Grund dafür ist die rasante Verbreitung von KI-Technologie, die die Nachfrage nach Datenanalysediensten von Unternehmen und Behörden deutlich gesteigert hat. Beflügelt von dieser Nachricht erreichte die Aktie des Unternehmens im regulären Handel ein Rekordhoch und schloss nach Börsenschluss mit einem Plus von 1 %.
Am 3. November (Ortszeit) gaben Amazon Web Services (AWS) und OpenAI eine mehrjährige strategische Partnerschaft im Wert von 38 Milliarden US-Dollar bekannt. AWS wird OpenAI ab sofort eine erstklassige Infrastruktur zur Verfügung stellen, um die zentralen KI-Workloads (Künstliche Intelligenz) auszuführen und zu skalieren. Nach dieser positiven Nachricht stieg der Aktienkurs von Amazon am 3. November im US-Handel um 4 %.
Am 3. November dementierte OpenAI-CEO Sam Altman in einem kürzlich erschienenen Podcast Gerüchte, das Unternehmen werde im nächsten Jahr an die Börse gehen, und legte die Umsatzlage des Unternehmens offen.
OpenAI, Oracle und Related Digital haben sich im Rahmen des „Stargate“-Projekts zusammengeschlossen, um in Salin, Michigan, einen Rechenzentrumscampus mit einer Leistung von über einem Gigawatt zu errichten. Ziel dieser Maßnahme ist die deutliche Erweiterung der US-amerikanischen KI-Infrastruktur. Die Ankündigung vom Donnerstag verdeutlicht den dringenden Bedarf an Rechenressourcen in der KI-Branche – ein Bedarf, der aus dem unermüdlichen Streben nach der Entwicklung von Technologien resultiert, die mit der menschlichen Intelligenz konkurrieren oder diese gar übertreffen können.
Laut Insidern bereitet sich OpenAI aktiv auf seinen Börsengang vor, der die Unternehmensbewertung auf eine Billion Dollar katapultieren und damit potenziell zu einem der größten Börsengänge der Geschichte werden könnte. OpenAI erwägt derzeit, bereits in der zweiten Jahreshälfte 2026 einen Antrag auf Börsenzulassung bei den Wertpapieraufsichtsbehörden einzureichen und plant zunächst, mindestens 60 Milliarden Dollar einzunehmen, wobei der tatsächliche Betrag sogar noch höher ausfallen könnte.
Laut der Technologie-Nachrichten-Website Information vom Samstag hat Google offiziell eine zweite Investition in Höhe von bis zu 22,5 Milliarden US-Dollar genehmigt, um die reibungslose Umsetzung des Gesamtinvestitionsplans von 30 Milliarden US-Dollar in das KI-Startup OpenAI zu fördern.
Die argentinische Regierung gab kürzlich bekannt, dass OpenAI und Sur Energy eine Absichtserklärung zum Bau eines 25-Milliarden-Dollar-Rechenzentrumsprojekts im Land unterzeichnet haben. Laut einer Regierungserklärung wird diese Großanlage über eine Kapazität von 500 Megawatt verfügen und für die Unterstützung fortschrittlicher KI-Computing-Anforderungen ausgelegt sein.