Doppelstockzüge chinesischer Hersteller wurden kürzlich in Wien, der österreichischen Hauptstadt, erstmals in Betrieb genommen und verkehren künftig zwischen Wien und Salzburg. Dies ist das erste Mal, dass chinesische Doppelstockzüge offiziell im österreichischen Schienenpersonenverkehr eingesetzt werden.
Starlinger berichtet von einem äußerst erfolgreichen Messeauftritt mit zahlreichen Geschäftsabschlüssen. Harald Neumüller, Vertriebsleiter des Unternehmens, erklärte: „Unsere Tage der offenen Tür in unserem Werk bei Wien vor und nach der K Show zogen bereits vor Messebeginn viele Besucher an, und dieser Erfolg setzte sich in Düsseldorf fort.“
Das österreichische Wirtschaftsministerium hat kürzlich die Ergebnisse seiner zweiten Runde der Förderanträge für Solar- und Energiespeicher bekannt gegeben. Die Ausschreibung lief vom 23. Juni bis 7. Juli und war mit einem anfänglichen Budget von 12 Millionen Euro ausgestattet. Aufgrund des überwältigenden Antragsvolumens wurde die Gesamtförderung auf 48,8 Millionen Euro erhöht und übertrifft damit das ursprüngliche Budget von 40 Millionen Euro.
Der internationale Stahltechnologiekonzern Voestalpine und VERBUND, Österreichs größter Stromversorger, treiben am 14. Juli ihr Projekt H2FUTURE in Linz voran. Das Projekt zählt seit seiner Inbetriebnahme 2019 zu den am längsten laufenden Protonen-Austausch-Membran (PEM)-Elektrolyseanlagen weltweit und wird derzeit um die Produktion, Kompression, Reinigung, Speicherung und den Transport von grünem Wasserstoff erweitert. Im Rahmen der 16,4 Millionen Euro teuren Erweiterung werden eine neue Kompressions- und Reinigungsanlage im Voestalpine-Werk sowie fünf Wasserstoffspeicher errichtet.
Am 11. Juli treiben Voestalpine, ein global agierender Stahltechnologiekonzern mit Hauptsitz in Linz, Österreich, und VERBUND, Österreichs größter Stromversorger, ihr Projekt H2FUTURE voran, eine der weltweit am längsten laufenden Protonenaustauschmembran-(PEM)-Elektrolyseanlagen. Das Projekt am Standort Linz der Voestalpine wurde ursprünglich 2019 als damals größte Wasserstoff-Pilotanlage gestartet und wird derzeit für 16,4 Millionen Euro erweitert. Dazu gehört eine neue Infrastruktur für die Produktion, Kompression, Reinigung, Speicherung und den Transport von grünem Wasserstoff.
Strabag Rail, die Bahntochter des österreichischen Bauunternehmens Strabag, hat zwei Aufträge im Wert von rund 360 Millionen Euro zur Verbesserung des tschechischen Eisenbahnnetzes erhalten. Die beiden von der Europäischen Union geförderten Projekte zielen darauf ab, die Infrastruktur für Hochgeschwindigkeitszüge zu modernisieren.
Die Ukraine und Österreich haben eine Absichtserklärung zur Ausweitung der Zusammenarbeit im Agrarsektor unterzeichnet, berichtete der ukrainische Minister für Agrarpolitik und Ernährung, Witali Kowal. Die Unterzeichnung der Absichtserklärung eröffnet ukrainischen Produzenten neue Entwicklungsmöglichkeiten und trägt zur europäischen Integration der Ukraine bei.
Am 30. April Ortszeit gab der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV bekannt, dass im Rahmen seines Neptun Deep-Projekts die Erdgasproduktion im Schwarzen Meer voraussichtlich im Jahr 2027 offiziell beginnen wird.
Verbund Wind Power aus Wien, Österreich, hat ein vollständig entwickeltes 272-MW-Windkraftprojekt von Monsson, Rumänien, erworben.
Die Installation der Solarzellenanlage auf dem Dach des Wiener Ernst-Happel-Stadions ist abgeschlossen.