Starlinger setzt auf Polypropylen auf der K Show: Innovationen ermöglichen nachhaltige Entwicklung von Kunststoffverpackungen
2025-11-01 16:11
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 Starlinger berichtet von einem äußerst erfolgreichen Messeauftritt mit zahlreichen Geschäftsabschlüssen. Harald Neumüller, Vertriebsleiter des Unternehmens, erklärte: „Unsere Tage der offenen Tür in unserem Werk bei Wien vor und nach der K Show zogen bereits vor Messebeginn viele Besucher an, und dieser Erfolg setzte sich in Düsseldorf fort.“

Starlinger konzentriert seine Innovationsbemühungen aktuell auf Automatisierung und Prozessunterstützung, bietet Kreislaufverpackungslösungen an und führt Verpackungsbeutel mit verbesserten Barriereeigenschaften für die Lebensmittelverpackungsbranche ein. Neumüller betont: „Kreislaufwirtschaft und die nachhaltige Nutzung von Kunststoffverpackungen sind Bereiche, auf die wir uns seit Langem konzentrieren. Im Produktionsprozess unserer Gewebesäcke berücksichtigen wir den gesamten Lebenszyklus von der Herstellung bis zur Wiederverwendung. Mithilfe von Anlagen zum Kunststoffrecycling bauen wir Kreislaufverpackungssysteme für Produkte wie PET-Flaschen und Big Bags. Diese Expertise schafft entscheidende Vorteile für unsere Kunden.“

In Halle 16 präsentierte Starlinger seine Produktionslinie für die patentierten AD*STAR-Säcke mit Vierkantventil. Dieses Produkt verwendet einen hohen Anteil an recyceltem Polypropylen aus ausrangierten AD*STAR-Zementsäcken und erreicht eine Qualität, die mit Säcken aus Neuware vergleichbar ist. Neumüller erklärte: „Dies reduziert nicht nur die CO₂-Emissionen deutlich, sondern ermöglicht auch ein geschlossenes Verpackungssystem ohne Materialabbau, wodurch potenzielle Recyclingquoten erfüllt werden. Der AD*STAR-Sack ist speziell für das Recycling konzipiert und repräsentiert den zukünftigen Trend bei Schüttgutverpackungen.“

In Halle 9 präsentierte Starlinger seine neuesten Kunststoffrecyclingsysteme: die recoSTAR PET-Serie für das PET-Flaschen-zu-Flaschen-Recycling und die recoSTAR dynamic-Serie für die Verarbeitung von Post-Consumer-Polyolefinen wie PE und PP. Paul Niedl, Commercial Director Recycling Technology, erklärte: „Um der Marktnachfrage gerecht zu werden, bieten wir jetzt Extruder mit einer Verarbeitungskapazität von 4,5 Tonnen pro Stunde für das PET-Flaschen-zu-Flaschen-Recycling an. Für die Verarbeitung von Post-Consumer-Kunststoffabfällen bietet das neue recoSTAR dynamic-System eine durchschnittliche Leistungssteigerung von 20 % gegenüber dem Vorgängermodell und erzielt dabei eine höhere Effizienz bei gleichzeitig reduziertem Energieverbrauch.“

Die Weltwirtschaft steht aktuell vor Herausforderungen, und die Kunststoffindustrie agiert in einem komplexen Umfeld. Neumüller bestätigte: „In wirtschaftlich schwierigen Zeiten werden Investitionsentscheidungen mit besonderer Vorsicht getroffen.“ Trotz eines Rückgangs der Brancheninvestitionen im ersten Halbjahr verzeichnet Starlinger weiterhin stabile Auftragseingänge.

Die diesjährige K Show hat ihre Position als globale Innovationsplattform der Kunststoffindustrie erneut gefestigt. Neumüller resümierte: „Kunden erwarten, dass sie auf führenden Fachmessen wie der K Show die neuesten technologischen Entwicklungen kennenlernen, bevor sie Entscheidungen treffen. Und unsere Innovationen haben ihre Zustimmung gefunden.“

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