Dafeng Biotech erhält Anbaulizenz für ein weiteres Sojaprodukt in Argentinien
2025-09-22 14:23
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Am 19. September 2025 gaben die zuständigen argentinischen Behörden auf ihrer offiziellen Website bekannt, dass die von Da Beinong Biotechnology entwickelte gentechnisch veränderte, insekten- und herbizidresistente Sojabohne DBN8205 die Sicherheitsbewertung erfolgreich bestanden und offiziell eine Anbaulizenz erhalten hat.

Die Zulassung von DBN8205 markiert einen bedeutenden Meilenstein für Da Beinongs Bio-Soja-Technologieportfolio. Diese neue Sorte, kombiniert mit der bereits zugelassenen insektenresistenten und herbizidtoleranten gentechnisch veränderten Sojasorte DBN8002, ergibt ein verbessertes insektenresistentes Produkt. Diese Kombination hat sich in Regionen niedriger Breitengrade als wirksam gegen wichtige Schmetterlingsschädlinge erwiesen und bietet Sojabauern und landwirtschaftlichen Partnern eine robustere Pflanzenschutzlösung.

Laut Da Beinong Biotech wird das verbesserte Produkt den Landwirten wettbewerbsfähigere Eigenschaften und verbesserte technische Dienstleistungen bieten. Die verbesserte Insektenresistenz soll die Sojaerträge steigern und die Nachhaltigkeit des Sojaanbaus fördern. Durch die Beibehaltung der Herbizidtoleranz bei gleichzeitig verbesserter Schädlingsbekämpfung soll das Produkt die Anbaueffizienz verbessern und die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen in wichtigen Produktionsbereichen erhöhen.

Obwohl DBN8205 für den Anbau in Argentinien zugelassen ist, betont das Unternehmen, dass es noch Einfuhrgenehmigungen von Sojabohnen konsumierenden Ländern einholen muss, bevor die kommerzielle Vermarktung beginnen kann. Da Beinong Biotechnology hat das Genehmigungsverfahren eingeleitet, um die notwendigen Dokumente für die vollständige Vermarktung dieser Sorte einzureichen.

Die Zulassung von DBN8205 gilt als ein Schritt, Landwirten fortschrittlichere Agrartechnologie zur Verfügung zu stellen. Für Argentinien, einen der weltweit größten Sojaproduzenten, ist diese Entwicklung von strategischer Bedeutung, um seine Wettbewerbsfähigkeit in der globalen Sojalieferkette zu erhalten.

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