PepsiCo-Werk in Polen führt automatisiertes System 2026 ein
2025-11-10 16:26
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PepsiCo plant, im dritten Quartal 2026 in seinem Werk Mazowiecki in Grozysk, Polen, ein neues automatisiertes Lager- und Kommissioniersystem (AS/RS) in Betrieb zu nehmen. Das auf Mecalux-Technologie basierende System ist eng mit dem Produktionsbereich integriert und speziell für die Lagerung von Kartoffelchips und anderen Snackprodukten konzipiert. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Logistikprozesse von PepsiCo deutlich zu verbessern, Arbeitsabläufe zu optimieren und den Ausbau bestehender Gebäude zu vermeiden.

Dieses Automatisierungsprojekt implementierte eine umfassende Lösung mit sechs Regalbediengeräten zur Versorgung von Regalen mit automatisierten Palettentransportsystemen. Ein bodenmontiertes elektrisches Einschienenbahnsystem und automatisierte Förderbänder ermöglichten einen unterbrechungsfreien Palettenfluss rund um die Uhr zwischen Lager und Produktionslinie. Die Lager- und Kommissioniersysteme werden intelligent vom Lagerverwaltungssystem Easy WMS von Mecalux überwacht und nahtlos in die SAP eWM-Software von PepsiCo integriert. Dies gewährleistet die präzise Koordination aller Logistikprozesse vom Wareneingang bis zum Warenausgang.

„Durch dieses Logistikautomatisierungsprojekt werden Produktion, Lagerhaltung und Versand automatisch miteinander verbunden“, so Bartromie Leschock, Leiter der Abteilung Lagerautomatisierung bei PepsiCo. „Wir haben uns für ein modulares Design entschieden, um flexibel auf sich ändernde Marktanforderungen reagieren zu können.“ Dieses neue automatisierte Lager- und Kommissioniersystem (AS/RS) ist das dritte Lagerprojekt, das Mecalux für PepsiCo Polen realisiert hat. Es ermöglicht nicht nur die nahtlose Integration in die Produktionslinie und den 24/7-Betrieb, sondern verfügt auch über ein Energierückgewinnungssystem für Regalbediengeräte, das den Energieverbrauch pro Bewegung um 15 bis 20 % reduziert. Gleichzeitig gewährleistet ein KI-gestütztes Bildverarbeitungssystem die sichere und präzise Positionierung der Paletten. Leschock erklärte: „Diese Investition optimiert die Abläufe, erweitert die Lagerkapazität und senkt die Logistikkosten. Zudem wird erwartet, dass die Treibhausgasemissionen jährlich um 200 Tonnen reduziert werden.“

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