Um die Baustellensicherheit zu gewährleisten, ebnete das Team den Boden über dem Tunneleingang, um den Zugang für die Maschinen zu ermöglichen. Die Grabenreparatur erfolgte in Kombination mit maschinellem Aushub und manueller Arbeit. Auf den letzten 10 Metern wurde eine Betonbahn verlegt, um eine dauerhafte Oberfläche zu schaffen, die an den bestehenden Wasserkanal anschließt. Gleichzeitig wurde die Vegetation im Eingangsbereich entfernt.

Für die Reparatur des Mauerwerks setzten IRATA-geschulte Techniker ein Seilzugsystem im Wasserkanal ein. Im Zuge des Projekts wurden Moos und historische Ablagerungen im Wasserkanal gründlich entfernt und etwa 14 zerbrochene Ziegelsteine ersetzt. Alle Werkzeuge entsprachen den Sicherheitsstandards für Isolierung.
Net Rail hat bestätigt, dass das Tunnelprojekt sicher und gemäß den technischen Spezifikationen abgeschlossen wurde. Dies unterstreicht den kontinuierlichen Fokus auf Qualitäts- und Sicherheitsmanagement während des gesamten Projekts. Die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts dient als technische Referenz für die Instandhaltung von Eisenbahninfrastruktur.









