Josh Putman, Technischer Marketingmanager für Maisherbizide bei BASF, gab kürzlich bekannt, dass die beiden neuen Maisherbizide des Unternehmens, Voraxor und Zidua PLUS, in Kürze die Zulassung der US-Umweltschutzbehörde (EPA) erhalten werden, da das Prüfverfahren nach einer Unterbrechung schrittweise wieder aufgenommen wurde.

Putman erklärte: „Wir haben soeben die Nachricht erhalten, dass die Zulassungsanträge für die Herbizide Voraxor und Zidua PLUS bald genehmigt werden. Sobald die EPA-Zulassung vorliegt, folgen die Zulassungsanträge der einzelnen Bundesstaaten, und wir werden dann weitere Informationen erhalten.“ Sollten die Produkte zugelassen werden, bieten sie Landwirten im kommenden Frühjahr mehr Möglichkeiten zur Unkrautbekämpfung.
Putman betonte die Wichtigkeit einer frühzeitigen Unkrautbekämpfung. Er betonte: „Entscheidend ist, zunächst eine Grundierung mit Herbizid aufzutragen, gefolgt von mehreren Schichten Langzeitherbiziden für eine starke Wirkung. Diese Langzeitherbizide müssen während der gesamten Vegetationsperiode zur Unkrautbekämpfung eingesetzt werden, denn sobald Unkraut aufgelaufen ist, lässt es sich nur sehr schwer beseitigen.“ Diese Strategie zielt darauf ab, durch den mehrschichtigen Schutz der BASF-Produkte eine effektive Unkrautbekämpfung während der gesamten Vegetationsperiode zu gewährleisten.
Neben neuen Produkten arbeitet BASF auch mit Forschungseinrichtungen zusammen, um die Integration bestehender Produkte in ein präziseres „Find-and-Spray“-Modell für die landwirtschaftliche Unkrautbekämpfung zu erforschen. Mit den neuen Herbiziden, die voraussichtlich bald erhältlich sein werden, stehen Landwirten mehr Möglichkeiten bei der Erstellung von Unkrautbekämpfungsplänen für das Frühjahr zur Verfügung. Der endgültige Markteinführungstermin dieser Produkte hängt vom Genehmigungsverfahren der US-Umweltschutzbehörde (EPA) und der zuständigen Landesbehörden ab.








