BASF gab kürzlich eine Partnerschaft mit dem europäischen Chemikalienhändler OQEMA bekannt. Ab dem 1. Januar 2026 wird OQEMA die Polymerdispersionen und Additive von BASF für Farben und Lacke in ausgewählten Ländern Mittel- und Osteuropas vertreiben.

Im Rahmen der Vereinbarung wird OQEMA sein lokales Vertriebsnetz, sein technisches Know-how und seine Lagerkapazitäten in Mittel- und Osteuropa nutzen, um die Distribution und den Kundenservice für diese Produkte zu übernehmen. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, die innovativen Produktlösungen von BASF, beispielsweise im Bereich Polymerdispersionen, mit den regionalen Vertriebskanälen von OQEMA zu kombinieren, um die Entwicklung der Bau- und Beschichtungsindustrie in der Region gemeinsam zu fördern. Beide Partner erklärten, dass die Kooperation eine effizientere Produktlieferung, zeitnahen technischen Support und einen leichteren Übergang zu nachhaltigeren Rezepturen ermöglichen wird.
Die BASF-OQEMA-Kooperation umfasst rund 14 Länder Mittel- und Osteuropas. Beide Parteien erklärten, dass diese Zusammenarbeit auf einem gemeinsamen Bekenntnis zu Produktqualität, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit beruht, mit dem Ziel, die Kundenbedürfnisse durch die Integration von Ressourcen besser zu erfüllen, zum Wachstum des lokalen Farben- und Lackmarktes beizutragen und Praktiken der Kreislaufwirtschaft zu fördern.









