BHP Billiton konzentriert sich auf kanadische Kupfervorkommen und Explorationspartnerschaften
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BHP Billiton-CEO Mike Henry gab kürzlich bekannt, dass das Unternehmen nach dem gescheiterten Übernahmeversuch von Anglo American seinen Fokus künftig auf Kupfervorkommen und Explorationspartnerschaften in Kanada richten wird.

Henry betonte, dass BHP Billiton aktuell in der Lage sei, in eigene Projekte zu investieren und hochwertige Kupfervorkommen zu erwerben. Er wies darauf hin, dass die von der kanadischen Regierung umgesetzten Maßnahmen ein günstiges Umfeld für Bergbauinvestitionen geschaffen und Kanada zu einem attraktiveren Investitionsstandort gemacht hätten. BHP Billiton hat bereits über 10 Milliarden US-Dollar in das Kaliprojekt Jansen in Saskatchewan, Kanada, investiert und führt derzeit Explorationsarbeiten an verschiedenen Standorten in ganz Kanada durch.

Henry erklärte: „Ich hoffe, dass wir in fünf bis zehn Jahren mehr in kanadische Ressourcen, insbesondere Kupfervorkommen, investieren können. Wir haben bereits Kupferexplorationspartnerschaften in ganz Kanada – unter anderem an der Ost- und Westküste sowie im Norden.“ Dies deutet darauf hin, dass das Unternehmen langfristige Pläne für Kupferexplorationspartnerschaften in Kanada verfolgt. Der Fokus von BHP Billiton auf kanadische Kupfervorkommen spiegelt die strategische Neuausrichtung auf bestehende Wachstumschancen und die Ressourcenentwicklung nach der Übernahme von Anglo American wider.

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