Russlands Region Altai erzielt Rekordgetreideernte von 5,8 Millionen Tonnen
2025-11-10 16:18
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Die russische Region Altai hat kürzlich ihre Ernte abgeschlossen und insgesamt 5,8 Millionen Tonnen Getreide und Hülsenfrüchte geerntet. Gouverneur Viktor Tomenko gab über die sozialen Medien bekannt, dass der diesjährige Ertrag mit 21 Doppelzentnern pro Hektar einen Rekordwert erreicht hat und die Gesamtgetreideproduktion den lokalen Bedarf deutlich übersteigt.

Viktor Tomenko erklärte auf seinem Telegram-Kanal: „Nach ersten Schätzungen beträgt die Gesamtproduktion von Getreide und Hülsenfrüchten in dieser Saison 5,8 Millionen Tonnen und übersteigt damit den Inlandsbedarf bei Weitem. Die Bauern des Altai konnten traditionell die Region und ganz Russland mit Getreide versorgen und ihre Produkte exportieren.“ Diese Rekordernte sichert der Region weiterhin ihre wichtige Stellung im russischen Nahrungsmittelproduktionssystem.

Die Region Altai Krai hat auch im Bereich der Ölsaaten bedeutende Fortschritte erzielt. Die Ölsaatenproduktion wird dieses Jahr voraussichtlich 3,2 Millionen Tonnen erreichen und damit die Rekordernte des Vorjahres von 2,3 Millionen Tonnen übertreffen. Die Zuckerrübenproduktion wird auf 1,4 Millionen Tonnen geschätzt, mit einem durchschnittlichen Ertrag von 578 Doppelzentnern pro Hektar. Damit wird der Rohstoffbedarf der lokalen Verarbeitungsbetriebe vollständig gedeckt.

Als einziges Anbau- und Verarbeitungszentrum für Zuckerrüben in Sibirien sichert die Region Altai die regionale Ernährungssicherheit durch Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität. Eine stabile Getreideproduktion ist eine entscheidende Grundlage für die Versorgung des russischen Inlandsmarktes und den Export landwirtschaftlicher Produkte.

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